Die Gemeindekirchenratswahl rückt nun immer näher. Es ist wichtig, dass Sie an dieser Wahl teilnehmen. Wäre doch toll, wenn wir in unserem Kirchspiel eine große Wahlbeteiligung erreichen und damit zeigen können, dass uns das kirchliche Leben vor Ort wichtig ist.

Auf den folgenden beiden Seiten erfahren Sie, wann und wo gewählt wird und Sie finden die Kandidaten für die Wahl namentlich aufgelistet.

Wie sehen die nächsten Schritte auf dem Weg zur Gemeindekirchenratswahl aus?

Zunächst ist es wichtig, dass die wahlberechtigten Gemeindemitglieder mitgeteilt bekommen, dass seit Juni eine vorläufige Wählerliste für alle Kirchengemeinden im Pfarramt vorliegt. Alle Interessierten können also ab Juni Auskunft erhalten, ob sie in der Wählerliste für die Gemeindekirchenratswahl 2019 erfasst sind. Eine Einsichtnahme in die Wählerliste kann aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht erfolgen. Im Zeitraum bis Ende August wird die gültige Wählerliste beschlossen und es erfolgt eine weitere Information darüber, wie die Wählerliste bekannt gemacht wird. Bis 15.08. werden dann die Wahlunterlagen fertiggestellt und verteilt, die Kandidaten für die Gemeindekirchenräte sowie die Wahltermine, -orte und -zeiträume werden öffentlich bekannt gemacht.

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Gemeindekirchenrat wählen. Damit bekommt das Leitungsgremium seine Legitimation und kann in Ihrem Namen gestalten.

Der Gemeindekirchenrat setzt sich aus gewählten und berufenen ehrenamtlichen Gemeindegliedern sowie den mit dem Pfarrdienst Beauftragten zusammen (i.d.R. 4-12 Mitglieder - je nach Größe der Gemeinde). Alle wahlberechtigten Gemeindeglieder wählen die Mitglieder des Gemeindekirchenrates.

Amtszeit: 6 Jahre

Nächste Wahl: 2019

Rechtliche Grundlage: 

Kirchenverfassung der EKM Art. 23ff. und Gemeindekirchenratsge-setz

Unter den nebenstehenden Reitern finden Sie Informationen über die Leitung der Kirchengemeinden im Kirchspiel Rastenberg.

Vom 24.-26. Februar unternahm eine Delegation aus den oben genannten Gruppen eine Klausur im Kloster Volkenroda. Dabei stand die Frage im Raum, mit welchen Visionen diese gemeinsam an die weitere Sanierung und nachhaltige, vielgestaltige Nutzung des klassizistischen Kirchengebäudes und des Schulze-Orgel gehen. Die VertreterInnen der Kirchengemeinde und des Vereins kamen sich in gemütlichen Stunden näher. Während der intensiven Arbeitseinheiten zu Themen wie: Ziele, Visionen, Zielgruppen, Manpower und Vernetzung, Fundraising und Marketing, wurden viele kreative Ideen zu Tage gefördert, Verantwortlichkeiten geklärt und weitere Schritte ins Auge gefasst.